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Archive by category “ SPIELART 2013

SPIELART-to-do-Liste

KATHARINA JENTSCH   So viele Aufführungen wie möglich anschauen (nur alle zwei Jahre gibt es das Festival!). Wildfremde Menschen, die nebenan sitzen, ansprechen und darüber diskutieren, ob es einem gefallen hat oder nicht (nirgendwo sind die Gesprächspartner offener!). Eine  Kürbissuppe im Muffat Café essen (wärmt schön während den kalten und

OBSERVING BUNDESWEHR – es ist soweit!

Heute ist es endlich soweit: Die Bayerische Theaterakademie August Everding öffnet ihre Tore für OBserving Bundeswehr Wir laden Sie herzlich ein, uns in unserer Auseinandersetzung mit dem Thema Bundeswehr zu begleiten, an unseren Gedanken Anteil zu haben, unseren Prozess der Meinungsbildung und gegebenenfalls ihrer Revidierung nachzuvollziehen und sich selbst, möglicherweise

WELLNESS – REALITY SHOW

ES GIBT KEIN ENTKOMMEN: REALITY SHOW [slideshow_deploy id=’805′]   Joke Heylen über das Regie-duo Florentina Holzinger und Vincent Riebeek: Schluss mit der Kunst der Täuschung als Privileg beliebiger Pseudonyme, die auf den Sites der sozialen Netzwerke um Anerkennung buhlen: Die beiden jungen Regietalente Vincent Riebeek und Florentina Holzinger bringen die

WHEN I DIE – every love story is a ghost story

THOM LUZ   Chopin hat ein wunderschönes Lächeln, Listz ist ein Romantiker und Lennon ein Schwätzer.  Das spirituelle Medium Rosemary Brown verrät, wie die Komponisten wirklich waren. Was sie immer schon wissen wollten, wissen müssen und wissen dürfen, erfahren Sie hier: Franz Liszt „Als ich Franz Liszt zum ersten Mal

WHEN I DIE – every ghost is a love story

[slideshow_deploy id=’980′] THOM LUZ   „Es ist nicht notwendig, dass Du aus dem Haus gehst. Bleib bei deinem Tisch und horche nicht einmal Warte nur. Warte nicht einmal, sei völlig still und allein.“   Der Zürcher Musiker und Regisseur Thom Luz bezieht sich in einen neuen Musiktheaterabend WHEN I DIE

Stille Bilder – Laute Bilder

[slideshow_deploy id=’995′] Die Bühne ist leer. Also fast. Eine weiße Leinwand hängt an ihrer Rückwand. Etwas abseits sitzen die drei Künstler des Abends hinter ihren Computerbildschirmen. Die Hauptrolle spielen Bilder – stille ebenso wie laute. Wo das eigentliche Geschehen stattfindet, lässt sich dennoch nicht so recht entscheiden. Auf der Leinwand und

GEH MIR AUS DER SONNE – Spannende Erzählungen

MARIE POOTH   In einer Art Biographien-Collage setzen sich die israelische Regisseurin Ofira Henig und ihr Ensemble mit Heimat und Exil, mit Identität und Unterdrückung, mit künstlerischer Freiheit und persönlichen Überzeugungen auseinander. Henigs eigener Weg zum freien künstlerischen Ausdruck, ihre Suche nach einer jüdischen Identität, ihre Ängste werden mit den

OBSERVING BUNDESWEHR: Afghanistan – OBserving das Einsatzgebiet

Kunduz. Nach über einem Jahrzehnt am Hindukusch sollen in weniger als einem Jahr die meisten der 4200 deutschen Soldaten abgezogen werden. Es herrscht Abschiedsstimmung. Und doch kämpfen, schießen, sterben dort immer noch deutsche Soldaten. Der letzte fiel am 4. Mai dieses Jahres, ein Hauptfeldwebel, 32 Jahre alt, verheiratet, zwei Kinder.

Interdisziplinäres und internationales Studenten-Seminar SPIELART 2013

[slideshow_deploy id=’1340′]   SPIELART 2013 ist Anlass genug, um sich aus allen Herren Länder zusammen zutun und die 10. Ausgabe gebührend zu feiern. Nicht weniger als 50 Studenten und Dozenten aus Deutschland, England, Polen und Israel, von verschiedenen Institutionen und mit unterschiedlichen wissenschaftlichen und praktischen Interessengebieten treffen sich in München.

Spielerischer Kurztrip

Die Zimmer sind frisch geputzt, das Bett neu bezogen, alle Kabel sind verlegt, Heine Avdal und Ondreij Vidlar erwarten euch. Also kommt und tretet euren Kurztrip an. Nach München zum Golden Leaf Hotel am Mariahilfplatz.

Tragisch-komischer Operettenklamauk

[slideshow_deploy id=’913′] Heiligabend in einem Budapester Krankenhaus, das in den letzten Jahren von 400 auf 4 Betten schrumpfte. Eigentlich ist es längst eine Kadavergrube, die einzige noch existierende Station ist die der Dementen. Gefeiert wird trotzdem – in einem Irrenhaus, in dem vor allem die Angestellten nicht ganz bei Sinnen

MYSTERY MAGNET – Ohne Worte

MARIE POOTH   Ein farbenfrohes Spektakel bot die belgische Künstlerin Miet Warlop zu Spielart-Beginn mit MYSTERY MAGNET.  Obwohl während der ganzen Performance kein Wort gesprochen wird, erzählen sich doch viele kleine Geschichten, die sich erst langsam zu einem Ganzen zusammenfügen. Die Aufführung ähnelt eher einem Cartoon als einer Theaterinszenierung. Liebliche,