SPIELART-to-do-Liste
KATHARINA JENTSCH
- So viele Aufführungen wie möglich anschauen (nur alle zwei Jahre gibt es das Festival!).
- Wildfremde Menschen, die nebenan sitzen, ansprechen und darüber diskutieren, ob es einem gefallen hat oder nicht (nirgendwo sind die Gesprächspartner offener!).
- Eine Kürbissuppe im Muffat Café essen (wärmt schön während den kalten und grauen Tagen).
- Einmal alle Veranstaltungsorte besucht haben – schult das Orientierungsvermögen ungemein (vor allem, wenn man den Schwere- Reiter suchen muss) oder alternativ alle Veranstaltungsorte in der Google Maps App markieren, um den Überblick zu behalten (man weiß ja nie, wo man noch spontan landet odereine Karte bekommt).
- Einen Tag lang nur Englisch sprechen (ermöglicht eine gute Basis für die interkulturelle Kommunikation mit den Anwesenden und möglicherweise eine neue Freundschaft?).
- ALLE Programmzettel sammeln, um NACH dem Festival noch erzählen zu können, wo man alles war (sonst vergisst man wieder die Hälfte und ärgert sich, wenn man eine gute Veranstaltung vergisst).
- Versuchen eine Karte für SITUATION ROOMS von Rimini Protokoll zu bekommen. Must have!
- Für die Muffathalle: Extra Pullover mitnehmen (sonst kann es recht kühl werden – ach und besser noch einen Regenschirm. Es sind doch noch knappe fünf Minuten bis zur Haltestelle Rosenheimer Platz).
- Vor der Vorstellung im Gasteig doch noch einmal in ein bis zwei Cityworks Container hineinschauen (vielleicht entdeckt man ja noch etwas Neues?)
- VOR der Vorstellung einmal durchlesen, um was in der Veranstaltung geht (vielleicht versteht man dann auch teilweise mehr).