30

Total posts

Archive by tag “ Cityworks

Abschließendes zu CITYWORKS

Das SPIELART Festival ist am 30.11.2013 zu Ende gegangen; damit auch das Sonderprogramm CITYWORKS. Am letzten Tag traf sich ein Teil der Künstlerinnen und Künstler mit der Festivalleitung um über die Erfahrungen aus dem Projekt zu sprechen. [slideshow_deploy id=’1646′] Das Konzept einen Kunstraum in Baucontainern zu schaffen wurde erstmalig bei

Pressestimmen aus den Containern

„Mit ‚Cityworks‘ vermessen Künstler während des Festivals in zehn besetzten Containern die Stadt neu.“ (Münchner Feuilleton, Nr. 24, Sabine Leucht)   „Der Parcours ‚Cityworks‘ findet kritische Bilder für ganz verschiedene Großstadtphänomene.“ (SZ Kultur, 13.11.2013, Petra Hallmayer)   „Die ‚Künstlerischen Interventionen zum urbanen Raum in neun Containern‘ fragen, wonach Küppers vor

Push and Pull: Das letzte Wochenende

Samstag 30.11.2013 Vielen Dank, liebe Besucher für eure tolle Zusammenarbeit und die spannenden Einblicke in euer Leben, Reisen und Arbeiten. Es hat großen Spaß gemacht! Bevor die vollgezeichneten Wände wieder abgebaut werden, haben wir die Erzählungen abfotografiert und so gut es ging rekonstruiert: [slideshow_deploy id=’1728′]

Von Containern, Kunst, Arbeit und Bettlern

[slideshow_deploy id=’1597′] Im Container Nr. 5 behandelt der Künstler Julian Hetzel das Thema “Warten”. Er erforscht die Verbindung zwischen Warten und Arbeit, zwischen Warten und Kunst. Was ist Kunst? Was ist Arbeit? Lässt sich dazwischen eine Verbindung herstellen? Die Tatsache, dass Cityworks in Containern durchgeführt wird, spielt ebenfalls eine Rolle

THE INDUSTRY OF WAITING – Julian Hetzel

[slideshow_deploy id=’1536′] Im Container Nr. 5 behandelt der Künstler Julian Hetzel das Thema THE INDUSTRY OF WAITING. Was hat es damit auf sich? In der Stadt gibt es viele öffentliche Zonen, die als Warteräume definiert sind, wie z.B. Haltestellen und Bahnhöfe. Diese sind potenzielle Orte für Begegnungen, an denen temporäre

Europäische Grenzerfahrungen – THE GRAVEYARD – CITIES ON THE EDGE

Filip Berte setzt sich in seinem Container THE GRAVEYARD – CITIES ON THE EDGE  mit verschiedenen Arten und Ausprägungen von Migration auseinander. Die Videoinstallation stellt vier Städte vor, in denen das Thema auf ganz unterschiedliche Weise beobachtbar wird. Filip erzählt dabei sehr persönliche Geschichten von Außenseitern – vor allem Flüchtlinge,

STORIES OF REFUGE – Dictaphone Group

Die Künstlerinnen der Dictaphone Group Tania El Khoury, Abir Saksouk-Sasso und Petra Serhal setzen sich in ihren multi-disziplinären Performances mit urbaner Forschung und dem öffentlichen Raum auseinander. Sie nähern sich den gewählten oft politischen Themen meist über Live-Art-Events, bei denen sie die Bewohner der jeweiligen Stadträume in ihre künstlerischen Interventionen

SITUATIONS WITH MOUSE-COMPUTER DRAWING-S – son:DA

[slideshow_deploy id=’1328′] Das Künstlerduo son:DA aus Maribor, Slowenien, setzt sich im Container Nr. 7 mit der High-Tech Gesellschaft auseinander. Im Zentrum ihrer Arbeit stehen Installationen mit Computer-Zeichnungen und Gegenständen, die zu unserem Alltag gehören. Technologie, Computer und das Internet sind Teil unseres Alltags geworden. Eine pausenlose Hyper-Konnektivität ist daher zur

SPIELART-to-do-Liste

KATHARINA JENTSCH   So viele Aufführungen wie möglich anschauen (nur alle zwei Jahre gibt es das Festival!). Wildfremde Menschen, die nebenan sitzen, ansprechen und darüber diskutieren, ob es einem gefallen hat oder nicht (nirgendwo sind die Gesprächspartner offener!). Eine  Kürbissuppe im Muffat Café essen (wärmt schön während den kalten und

Von Routen, Reisen und Räumen – PUSH AND PULL

Im Container Nr. 4 (PUSH AND PULL von Tracing Spaces) wurden in den vergangenen Tagen sehr viele Geschichten erzählt: man berichtete von Reisen, beruflichen Wegen, Migrationsbewegungen und sonstigen Routen, die man selbst erlebt hat oder mit denen man auf irgendeine Weise in Verbindung steht. So entstand eine ganze Weltkarte in

Push and Pull: Das zweite Wochenende

Sonntag 24.11.2013 [slideshow_deploy id=’1726′]

9 POSSIBLE PORTRAITS – Márcia Lança

[slideshow_deploy id=’1212′] Seit gut einer Woche läuft Cityworks jetzt schon! Hier im Container Nr. 6 kann man neun Performances von der portugiesischen Künstlerin Márcia Lança sehen, die die neun europäischen Städte porträtieren, in denen die City Labs von Global City – Local City  statt fanden. Die einzelnen Städte-Portraits sind, wie