Archive by tag “ Parcours ”
Pressestimmen aus den Containern
„Mit ‚Cityworks‘ vermessen Künstler während des Festivals in zehn besetzten Containern die Stadt neu.“ (Münchner Feuilleton, Nr. 24, Sabine Leucht) „Der Parcours ‚Cityworks‘ findet kritische Bilder für ganz verschiedene Großstadtphänomene.“ (SZ Kultur, 13.11.2013, Petra Hallmayer) „Die ‚Künstlerischen Interventionen zum urbanen Raum in neun Containern‘ fragen, wonach Küppers vor
THE INDUSTRY OF WAITING – Julian Hetzel
[slideshow_deploy id=’1536′] Im Container Nr. 5 behandelt der Künstler Julian Hetzel das Thema THE INDUSTRY OF WAITING. Was hat es damit auf sich? In der Stadt gibt es viele öffentliche Zonen, die als Warteräume definiert sind, wie z.B. Haltestellen und Bahnhöfe. Diese sind potenzielle Orte für Begegnungen, an denen temporäre
SITUATIONS WITH MOUSE-COMPUTER DRAWING-S – son:DA
[slideshow_deploy id=’1328′] Das Künstlerduo son:DA aus Maribor, Slowenien, setzt sich im Container Nr. 7 mit der High-Tech Gesellschaft auseinander. Im Zentrum ihrer Arbeit stehen Installationen mit Computer-Zeichnungen und Gegenständen, die zu unserem Alltag gehören. Technologie, Computer und das Internet sind Teil unseres Alltags geworden. Eine pausenlose Hyper-Konnektivität ist daher zur
9 POSSIBLE PORTRAITS – Márcia Lança
[slideshow_deploy id=’1212′] Seit gut einer Woche läuft Cityworks jetzt schon! Hier im Container Nr. 6 kann man neun Performances von der portugiesischen Künstlerin Márcia Lança sehen, die die neun europäischen Städte porträtieren, in denen die City Labs von Global City – Local City statt fanden. Die einzelnen Städte-Portraits sind, wie
„silent protest“ auf dem Goetheplatz
[slideshow_deploy id=’898′] Mitten auf dem Goetheplatz steht eine Gruppe von Personen und hält stillschweigend Schilder in die Luft. Man sieht sie schon von Weitem. Einige Fußgänger sind etwas entfernt stehen geblieben, um mit sicherem Abstand die Schilder zu lesen. Nur wenige Passanten oder Radfahrer positionieren sich direkt vor den Demonstranten und
MOVING MUNICH – Anna Konjetzky
Cityworks ist gestern, den 15.11.2013, um 15:00 angefangen! In Rahmen davon finden täglich und bis zum 30. November Protestaktionen in unterschiedlichen Stadtteilen statt. Nach jedem Protest entstehen neue Inhalte für das Container „Moving Munich“ von Annja Konjetzky. Gestern war es in Lehel, heute war Maxvorstadt dabei. Aktuelle Informationen zu den
MOVING MUNICH, Anna Konjetzky
MOVING MUNICH – „München bewegen“- ist der Titel des Projekts der Münchner Künstlerin Anna Konjetzky im Rahmen von CITYWORKS. Dafür dringt sie tief in die Münchner Stadtbezirke ein und kartiert sie anhand reeller Gefühlslagen ihrer Bewohner. Mapping Munich „Wofür oder wogegen würden Sie auf die Straße gehen?“ fragte sie
GARDEN AFFAIRS
Warum lieben deutsche Kleingärtner Gartenzwerge so sehr?“ „Haben Sie Strom und Wasser in lettischen Gärten?“ „Haben Sie auch Probleme mit Schnecken, die Ihren Salat essen?“ „Kam der erste Weihnachtsbaum wirklich aus Lettland?“ Diesen und ähnlichen Fragen geht das Projekt GARDEN AFFAIRS des Installationenparcours CITYWORKS nach. Die Videokünstlerin Katrina Neiburga (Riga)
CITYWORKS im Kontext
Das SPIELART Festival dringt in seiner zehnten Ausgabe mit CITYWORKS, einem Container-Parcours zwischen der Ludwigsbrücke und Gasteig, weiter in den städtischen Raum vor. Das Programm ist Teil der Initiative „Global City – Local City“, einem internationalen Projekt des FIT (Festivals in Transition) Netzwerkes. Warum CITYWORKS? Das Thema Stadt prägt schon
Statisten für das Projekt MOVING MUNICH gesucht
Das Projekt MOVING MUNICH der Künstlerin Anna Konjetzky findet im Rahmen der Reihe CITYWORKS statt. Schnittstellen von öffentlichen protestierenden Äußerungen werden als Mosaikstückchen täglich neu zusammengesetzt, beleuchtet und verdreht –, ein München-mapping von Stadtteil zu Stadtteil – und eine Protest-Brüll-Box an der Ludwigsbrücke. Wofür oder wogegen würden Münchner Bürgerinnen und
LE SPECTACLE, Levent Kunt
„Spectacle à deux minutes!“ rufen die Straßenkünstler in Paris, um Aufmerksamkeit zu gewinnen. Diese Gepflogenheit war Anlass für ein Kunstprojekt des Künstlers Levent Kunt. Durch das Spiel mit der (Un-)Brauchbarkeit und Entfremdung von Objekten entstanden bereits mehrere Arbeiten als spectacles anderer Art: home made drums entstanden zum ersten Mal 2009
Über CITYWORKS – Die Hintergründe zum Projekt
Das Sonderprogramm CITYWORKS der zehnten Ausgabe des SPIELART Festivals München beschäftigt sich mit dem Leben in einer Großstadt. Berührungen, Reibungen, Annäherungen von Gegensätzen, von Vertrautem und Fremden, von Enge und Raum, von Zentrum und Peripherie… Verschiedene KünstlerInnen und Gruppierungen aus acht europäischen Ländern aus den Bereichen der Performing Arts, Visual