- Articles posted by Ruth Ortlieb
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A conversation with the artists of Maabara Exchange Theatre
The artists Wanjiku Mwawuganga and Esther Kamba are part of NEW FREQUENCIES. In this year's festival, they presented their works ROOTS and DILATION in which both of them, following different approaches and aesthetics, touch on topics such as motherhood, family connections and the position of the (Black) woman and the female (Black) body in society. Wishing to give us an insight into their works, they found the time to answer five questions in a joint conversation, despite their ongoing travel preparations.
XOBULA INXEBA – PEEL BACK THE WOUND
Katlego Chale macht sich Gedanken zur Performance von Qondiswa James, einer Liebesgeschichte zwischen zwei prekären Arbeiter*innen im ländlichen Südafrika, in der sich Privates und Politisches vermischen. “Was wird aus dem, was auf dem Weg zu Demokratie, Gleichheit, Frieden, Fairness, Gerechtigkeit und Liebe stirbt? Was hat Liebe mit Freiheit zu tun? Und: Wer kann hier schlafen?”
Lyrik zu A CRASH COURSE IN CLOUDSPOTTING
Im Vorfeld des Festivals hat die Lyrikerin und freie Theatermacherin Thalia Schoeller im Rahmen von SPIELART Discovery zu einigen Produktionen assoziativ Gedichte geschrieben. Während des Festivals wird sie Kritiken schreiben und so eine literarische Umrahmung ihres Festivalerlebnisses schaffen, von Vorfreude zum Nachgespräch.
Lyrik zu LULLABY FOR SCAVENGERS
Im Vorfeld des Festivals hat die Lyrikerin und freie Theatermacherin Thalia Schoeller im Rahmen von SPIELART Discovery zu einigen Produktionen assoziativ Gedichte geschrieben. Während des Festivals wird sie Kritiken schreiben und so eine literarische Umrahmung ihres Festivalerlebnisses schaffen, von Vorfreude zum Nachgespräch.
Lyrik zu HEAD_SPACE
Im Vorfeld des Festivals hat die Lyrikerin und freie Theatermacherin Thalia Schoeller im Rahmen von SPIELART Discovery zu einigen Produktionen assoziativ Gedichte geschrieben. Während des Festivals wird sie Kritiken schreiben und so eine literarische Umrahmung ihres Festivalerlebnisses schaffen, von Vorfreude zum Nachgespräch.
THE SEX CONGRESS – A Womans Obligation to Choose
Es stehen sich zwei Sexarbeiterinnen gegenüber. Zwei Sichten auf Sexarbeit. Zwei Sichten auf die notwendigen nächsten Schritte in eine positive Zukunft. Sie stehen in Opposition, ohne den Versuch der Vereinigung in ein heterogenes Bild. Durch die Darstellung des Kampfgesprächs ergibt sich ein heterogenes Bild. Ein sehr kurzes, sehr auf Streit
FOLK-S – Ein Schuhplattler, der nicht aufhört
Auch hier kennt man ihn noch, den Tanz aus dem östlichen Alpenraum, der auf dem Schlagen auf Oberschenkel und Schuhe zu Landlermusik beruht. Sergio Lo Gatto beschreibt, wie sich Alessandro Sciarroni der Tradition des Schuhplattlers annimmt und zeitgenössische Tänzer*innen an ihre Grenzen stoßen lässt.
Impressionen der Angst
Am Wochenende war Halloween. Passend dazu wurden bei GLOBAL ANGST gesellschaftliche Ängste ausgetrieben. In einem Parlament wurden sie zunächst gesammelt - Speaker*innen sprachen über Klimaangst, Körperangst oder das Unbehagen von Minderheiten, aber auch das Publikum konnte seine Ängste einreichen. Am Sonntag wurden sie dann in einer Parade durch die Innenstadt getragen und in einem Ritual mit einem Wicker Man verbrannt.
SERIES X
Für das Festival-im-Festival NEW FREQUENCIES haben wir mit mehreren langjährigen SPIELART Künstler*innen zusammengearbeitet. Boyzie Cekwana hat dafür ein Mentor*innenprojekt entwickelt. Bei SERIES X steht die Auseinandersetzung ausgewählter Künstler*innen, die alle auch als Kulturveranstalter*innen tätig sind, mit ihrem lokalen Umfeld im Mittelpunkt. Boyzie Cekwana schreibt über das Projekt.
FOUR MONTHS FOUR MILLION LIGHT YEARS – Gespräch transzendenter Stimmen
In der Inszenierung FOUR MONTHS FOUR MILLION LIGHT YEARS werden viele Themen, die räumlich und zeitlich weit verstreut liegen, gemeinsam erzählt. Es bildet sich keine Vielstimmigkeit, sondern eine einzelne, wabernde künstlerische Stimme, die Jahrhunderte durchdringt und Reisende ist, weit abseits von genormten Vorstellungen, von Zeit oder Erzählkonventionen. Die Stimme eines
WE CALL WONDER – All Eyes on Her
In wehenartigen Zyklen wird körperlich, dann durch Text, Kolonialismus und Sexismus in der Darstellung von schwarzen Madonnen reflektiert. Es wird keine moderne Form von Spiritualität geboren, das wird auch nicht versucht. Es wird auf der Grenze des Erklärbaren, des Bedürfnisses zu erklären, balanciert. Es wird schemenhaft der weiße Mann, der
WERTHER.LIVE – Digital Natives bespielen ihre Räume
WERTHER.LIVE verschlingt im Vollbild meinen Computer, ersetzt meine Chats, meine Tabs und mein Onlineverhalten durch seins. Es spielt sich nicht nur auf meinem Computer ab, es übernimmt ihn als Bühne mit aller Bühnentechnik, die es gibt, übernimmt alle Programme zur Interaktion mit Menschen, denen ich jetzt noch schreiben könnte. Wenn